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Workshop 1 – Entscheidend ist vor der Entscheidung
Wer zähe und ineffektive Entscheidungsprozesse vermeiden will, muss wichtige Vorabfragen klären. Wer kann und will entscheiden? Wer sollte bei der Entscheidungsfindung in welcher Form beteiligt sein? Und was genau ist eigentlich zu entschieden? Zwei besondere Methoden helfen, diese Aufgabe zu meistern, den Entscheidungsbedarf zu durchdenken und zu präzisieren.
Am Workshop lernen wir die zwei Methoden kennen und probieren sie gleich aus. Teilnehmende nehmen so Kenntnisse zu den Methoden und Erfahrungen in der praktischen Anwendung zurück in ihre Organisation.
Workshop 2 – Strategische Entscheide in der VUCA-Welt
In der heutigen VUCA-Welt müssen Führungskräfte auch in unklaren Situationen oder mit wenig Informationen Entscheidungen treffen. Eine Möglichkeit ist, die Vorteile von agilen Methoden zu nutzen. Im Workshop experimentieren wir mit agilen Vorgehensweisen zur Lösung eines konkreten und für viele NPOs hochrelevanten Praxisbeispiels. Dabei befassen wir uns mit hypothesenbasierten Entscheiden resp. Entscheidungen mithilfe von Experimenten und Tests.
Worum geht es beim agilen Strategieprozess?
Im Zentrum des agilen Strategieprozesses steht ein kontinuierlicher Informations- und Erkenntnisfluss zwischen den drei (simultanen) Hauptaktivitäten: Strategieausrichtung, Strategieentwicklung und Strategieumsetzung. Ein gemeinsamer Takt der Iterationen sorgt für Synchronisation. Daraus ergibt sich die Besonderheit des agilen Strategieprozesses: Erkenntnisse zu Ergebnissen und Wirkungen fliessen in die vorgelagerten Prozessschritte zurück. Die Entscheidungen vorgelagerter Prozessschritte bleiben damit flexibel für Veränderungen.
Workshop 3 – Praxis- & Anwendungsbeispiele Entscheidungsarchitektur
Welche Möglichkeiten eröffnen sich, wenn man weiss wie Kunden entscheiden? Insbesondere wenn es darum geht, die eigenen Dienstleistungen an den Mann/an die Frau zu bringen? Diesen Fragen gehen Sie unter Anleitung von Reto Blum nach und knüpfen an den einleitenden Keynote Speech an.
Workshop 4 – Konsentmoderation
Wenn Entscheidungen im «Konsent» getroffen werden, ist – im Gegensatz zum Konsens – keine aktive Zustimmung aller Beteiligten erforderlich. Mit etwas Übung erlaubt die Konsent-Methode schnellere und lösungsorientierte Entscheidungen und bietet mehr Gestaltungsspielraum. Sie findet deshalb u.a. in agilen Settings ihre Anwendung. Im Workshop erkunden wir die Grundsätze der Konsent-Methode und üben sie anhand von konkreten Beispielen.
Workshop 5 – Praxisbeispiel: Entscheidungsprozess Investition ins Metaverse
Michael Harr, Pro Senectute beider Basel, zeigt auf, wie der Prozess ablief, wie relevante Stakeholder einbezogen wurden und wie mit Hilfe von Partizipation die Zielgruppe in die Ausgestaltung des Projektes involviert wird. Weitere Infos folgen – seien Sie gespannt!