Referenzen
Strategieentwicklung
Die bestehende Strategie 2012 – 2017 geht allmählich auf ihre Erfüllung zu. Die Stiftung St. Wolfgang – wollte auch vor dem Hintergrund grösserer Veränderungen – die bevorstehende Planungsperiode 2018 – 2023 nicht einfach im Sinne einer Fortschreibung planen, sondern sich grundsätzlich mit der mittelfristigen Zukunft auseinander setzen.
Zu diesem Zweck haben sich Verwaltungsrat und Geschäftsleitung in insgesamt 4 Sitzungen getroffen, um auf der Basis einer kurzen Befragung zur Ausgangslage, Ideen für die Zukunft zusammen zu tragen und die Strategie der kommenden 5 Jahre zu definieren. Dies wird im Rahmen eines Ver-nehmlassungsverfahrens diskutiert und vom Stiftungsrat abschliessend genehmigt.
Charles Giroud
Gutachten Evaluation der Dienststellenleitung
Der Auftrag der Dienststelle der Spital- und Klinikseelsorge der Katholischen Kirche im Kanton Zürich ist die professionelle seelsorgliche Begegnung, Begleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen auf ihrem individuellen Lebens- und Glaubensweg, besonders in kritischen Phasen und Übergängen.
Mit einem externen Gutachten (Evaluation vorliegender Unterlagen und Interviews mit der Leiterin und den Mitarbeitenden der Dienststellenleitung) wurde überprüft, ob die über Jahre hinweg kontinuierliche gewachsene Vielzahl und Vielfalt der Aufgaben der Dienststellenleitung auch im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen mit den aktuell vorhandenen personellen Ressourcen geleistet werden kann oder aber ob eine Reduktion der Aufgaben und/oder aber eine Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation angestrebt werden muss.
Die gemeinsame Einschätzung und Aufarbeitung des externen Gutachtens durch das strategische Führungsorgan und die Dienststellenleitung führte zu geeigneten Massnahmen sowohl was die Ressourcen als auch die Aufgabenteilung anbelangt, die in Eigenregie intern zeitgerecht umgesetzt werden konnten.
Christoph Gitz
Positionierung und Strategie für Kinderkrebs Schweiz
In „Kinderkrebs Schweiz“ haben sich mit der Begleitung von B’VM verschiedene Organisationen rund um die Thematik Kinderkrebs zusammen gefunden (siehe auch Machbarkeitsstudie für Organisati-onsentwicklung).
Aufgrund der unterschiedlichen Orientierungen der Mitglieder (Forschung und Elternorganisationen) wurde für die Definition der Positionierung der Organisation ein Workshop mit viel Diskussionsraum gewählt. Die Diskussionen haben es nicht nur ermöglicht, sich auszutauschen und eine gemeinsame Positionierung zu formulieren. Sie haben auch erlaubt, diese Positionierung zu verinnerlichen, weiter zu tragen und somit zu festigen. Darauf aufbauend haben sich die Mitglieder zunächst mit den Risiken für die neue Organisation befasst. Nachdem diese Pflichtstrategie definiert war, konnten sich die Mitglieder gemeinsam für die strategischen Prioritäten für die kommenden Jahre entscheiden.
Nadja Blanchard
Coaching für die Erstellung eines Marketingkonzeptes für Pro Infirmis Fribourg
In regelmässigen Gesprächen wurden dem Geschäftsführer die Inhalte des Marketingskonzeptes vermittelt. Mit diesem theoretischen Hintergrund hat dieser selber die Inhalte für Pro Infirmis Fribourg erarbeitet. Gemeinsam wurden diese besprochen und wenn nötig vertieft.
Nadja Blanchard
Supervision bei der Erstellung eines Marketingkonzeptes für das Blinden- und Behindertenzentrum in Bern
Da die theoretischen Grundlagen des Marketingkonzeptes bereits bekannt waren, wurden die erarbei-teten Inhalte für das Blinden- und Behindertenzentrum Bern gemeinsam reflektiert, geordnet und wo nötig vertieft.
Nadja Blanchard
Workshop Vorstand und Geschäftsleitung | Schweizerische Polyarthritiker-Vereinigung SPV
An einem ganztägigen Workshop wurden die Aufteilung/Abgrenzung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten zwischen Vorstand und Geschäftsleitung evaluiert und neu vereinbart. Zudem wurden die Aufgaben- und Rollenteilung im Vorstand festgelegt. Dies vor dem Hintergrund der zukünftigen Erfordernisse in der Entwicklung der Vereinigung.
Christoph Gitz
Rekrutierung der Standortleiter
Die Freiburgische Stiftung zu Gunsten geistig Behinderter und cerebral Gelähmter in Tenglingen und Misery ist über 30 Jahre alt und eine der grossen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung im Kanton Freiburg.
Beratung und Unterstützung des Rekrutierungsausschusses bei der Suche und der Auswahl nach zwei Standortleiter:
• Einbringen von Fachexpertise bezüglich Rekrutierungsverfahren
• Durchführung von Interviews und Abgabe von Empfehlungen
• Einholen von Referenzen
• Übernahme aller administrativen Aufgaben
Charles Giroud | David Wahli
Führung des Sekretariats
Seit 2008 führt die B’VM das Sekretariat der SV Stiftung. Die SV Stiftung ist Vergabe- und Trägerstiftung in einem. Sie gewährleistet als Trägerstiftung und Mehrheitsaktionärin der SV Group AG die soziale Verankerung des Catering-Unternehmens. Gleichzeitig fördert sie als Vergabestiftung vielfältige Projekte, die sich wirksam für eine gesunde, erschwingliche Ernährung der breiten Bevölkerung einsetzen.
Die Sekretariatsführung beinhaltet die Assistenz der STR-Präsidentin (Einladung und Protokollführung STR und Projektausschuss, Präsentationen erstellen für VR, allg. Unterstützung) sowie die Bewirtschaftung der Website.
Zudem wird die Buchhaltung geführt.
Rekrutierung der Generalsekretärin
CAUX-Initiativen der Veränderung ist eine gemeinnützige Stiftung mit dem Fokus Konfliktprävention, Friedensförderung, Interkultureller Dialog, Wirtschaftsethik und Vertrauensbildung.
Beratung und Unterstützung des Rekrutierungsausschusses bei der Suche und der Auswahl nach einer Generalsekretärin für die Stiftung Caux-Initiativen der Veränderung (vom Stelleninserat über die Auswertung bis hin zur Vertragsaushandlung).
Silvia Schaller | David Wahli
Machbarkeitsstudie für Organisationsentwicklung
Verschiedene Organisationen rund um die Thematik „Kinderkrebs“ sind in einem losen Netzwerk en-gagiert. Ihr Ziel ist es, die gemeinsame Arbeit zugunsten krebskranker Kinder zu intensivieren, wofür eine lose Netzwerkstruktur nicht optimal scheint. B’VM wurde mit einer Machbarkeitsstudie für eine Dachorganisation Kinderkrebs beauftragt.
Durch Interviews sowie weiteren Analysen und Workshops mit den Entscheidungsträgern wurden mögliche Entwicklungsalternativen erarbeitet und das weitere Vorgehen definiert.
Christoph Gitz | Nadja Blanchard
Zukunftsforum des Behindertenzentrums Stuttgart
10 Jahre nach einer ersten großen Zukunftskonferenz hat das bhz 2014 wieder über 100 Teilnehmer zu einem interdisziplinären Zukunftsforum eingeladen, um sich intensiv mit den großen Herausforderungen der Gesellschaft in den nächsten Jahren zu beschäftigen. B’VM hat beide Grossgruppenveranstaltungen geplant und moderiert.
Claus Philippi
Entwicklung und Einführung eines Managementsystems zum periodischen Wirkungscontrolling
Der SZB entwickelte unter Begleitung von B’VM ein für alle Aktivitätsbereiche gültiges System von relevanten, wirkungs- und outputorientierten Indikatoren und Messgrössen. Zu allen Indikatoren stellte B’VM passende Befragungsinstrumente zur Verfügung, die auf die spezifischen Bedürfnisse des SZB angepasst wurden. Das System der wirkungs- und outputorientierten Indikatoren sowie die dazugehö-renden Erhebungsinstrumente sind auf einen längerfristigen, wiederkehrenden Einsatz ausgelegt, so dass der SZB über die nächsten Jahre periodisch ein umfassendes Controlling durchführen kann. Durch die Vorgabe eines Rahmen-Controlling-Berichtes gab B’VM dem SZB ein Instrument mit, welches auf einfache Art die Output- und Wirkungsmessung darstellt und der Führungsebene erlaubt zu steuern.
Aus Sicht B’VM entstand in diesem wegweisenden Projekt ein output- und wirkungsorientiertes Cont-rollingsystem, welches von der Erhebung der Messgrössen bis zur Darstellung der Controlling-Informationen abgestimmt, durchgängig und wiederkehrend einsetzbar ist.
Karin Stuhlmann / Sara Hofmann
Vorstandsworkshops
Moderation von Workshops des Vorstandes der IG-Zöliakie der Deutschen Schweiz zur Analyse der Interessengemeinschaft, zur Evaluation der Vorstandsarbeit und zur strategischen Weiterentwicklung der IG-Zöliakie.
Christoph Gitz
a.i. Geschäftsführung
Die Geschäftsführung der Suchtpräventionsstelle Freiburg wurde kurzfristig übernommen. Ziel des Projekts ist die Fusion mit einer anderen in der Suchtprävention tätigen Organisation.
Silvia Schaller
Erarbeitung eines Marketing- Kommunikationskonzeptes
Mit der Unterstützung von B’VM hat eine Arbeitsgruppe von aphasie suissse ein Marketing- Kommu-nikationskonzept erarbeitet. Da aphasie suisse sowohl ein Berufsverband wie auch eine Betroffenen-organisation ist, haben an den Workshops jeweils Mitarbeitende, Betroffene, Angehörige und auch Vertreter der Logopäden und des Vorstands teilgenommen.
Gestartet wurde die Arbeit mit einer schriftlichen Befragung der Workshop-Teilnehmenden zum Image, zur Positionierung und zur Kommunikation des Vereins.
Daraufhin wurden in 5 Workshops die erhaltenen Aussagen konkretisiert, reflektiert und verdichtet.
Das fertige Konzept hat den Verband neu positioniert und legte den Grundstein für die Überarbeitung des Erscheinungsbildes von aphasie suisse.
Christoph Gitz, Mitarbeit von Nadja Blanchard
Begleitung einer Grossgruppenveranstaltung
Begleitung einer zweitägigen Grossgruppenveranstaltung und Erarbeitung eines breit abgestützten Commitments, das von sämtlichen angeschlossenen kantonalen Brustkrebs¬früherkennungs¬programmen ratifiziert wurde. Das Commitment legt einen ersten Grundstein im Hinblick auf die strategische Weiterentwicklung der Föderation vom Zusammenschluss des Brustkrebsfrüherkennungsprogramme hin zur Früherkennung sämtlicher Krebsarten.
Karin Stuhlmann / Charles Giroud
Wirkungsorientierte Steuerung der Leistungen in den OÖ Kinderschutzzentren
Das Land OÖ als wesentlicher Financier der OÖ Kinderschutzzentren hat mit diesen gemeinsam einen mehrjährigen Prozess zur qualitativen Weiterentwicklung und wirtschaftlichen Optimierung durchgeführt. Die vorliegenden Ergebnisse umfassen das langfristige Selbstverständnis der Kinderschutzzentren mit standardisiertem Kernleistungsprogramm. Weiters wurden wesentliche Qualitätsstandards und –prozesse entwickelt, die wiederum Basis für die Normkalkulation der Kinderschutzzentren sind. Daraus abgeleitet werden erstmals Leistungsverträge vereinbart. Das vereinbarte Reporting über standardisierte Kennzahlen und ein regelmäßiger Berichtsrhythmus erhöhen die Transparenz und geben den beteiligten Partnern eine wesentliche Vertrauensbasis.
Andreas Kattnigg
Marketingkonzept mit Schwerpunkt Leistungsmarketing
Der Verein agogis bildet Menschen für die Arbeit im sozialen Bereich aus. Basierend auf einer überarbeiteten strategischen Ausrichtung, einer umfassenden SWOT-Analyse und detaillierten Zielgruppenbestimmung erarbeitete das Leitungsteam über den Zeitraum eine Jahres ein integrales Marketingkonzept mit einem Leistungskonzept als prioritärer Einsatzrichtung. Anhand einer Massnahmenplanung haben zwischen den Workshops die einzelnen Bereiche parallel zur Konzepterarbeitung die Umsetzungsarbeiten initiiert. In den kommenden Jahren sollen jeweils weitere Einsatzrichtungen wie beispielsweise ein Bindungsmarketing für Mitglieder und Kunden.
Christoph Gitz
Evaluation Caritasverband München-Freising
Der Caritasverband München-Freising hat eine komplexe Matrixstruktur eingeführt, um eine höhere Effektivität und Kundenorientierung zu erzielen. B’VM evaluierte die Erfahrungen der Beteiligten mit dieser neuen Struktur. In einem Analysedokument konnten Stärken sowie Verbesserungspotenziale dargestellt und Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden.
Claus Philippi/Sebastian Noll
Coaching des Vorstandes von Aufwind
Coaching für Führungsverantwortliche ist ein wichtiges Element der Personalentwicklung. Der dreiköpfige Vorstand des Vereins Aufwind hat im Rahmen eines Coachings seine Zusammenarbeit optimiert.
Claus Philippi
Neue Aufgabenverteilung
Eine Querschnittsabteilung von Mission 21 war seit längerem mit Überlastungen und einer unklaren Aufgabenverteilung konfrontiert. B’VM führte Interviews durch, sichtete wichtige Dokumente und Reglemente und entwickelte Lösungsszenarien. Als Projektergebnis bringt eine strikte Trennung der Aufgaben- und Verantwortungsbereiche sowie eine Klärung von Prozessen den Mitarbeitenden Transparenz und Entlastung.
Sebastian Noll
SWOT-Analyse für die Evangelische Stadtmission Halle
Basis jeder gelungenen Strategie ist die richtige Einschätzung der Situation: B’VM führte mit der Stadtmission Halle deshalb eine SWOT-Analyse durch. Darin wurden Stärken und Schwächen der Stadtmission mit den Entwicklungen in ihrem Umfeld (Chancen und Gefahren) abgestimmt. Daraus gewonnene Handlungsempfehlungen flossen daraufhin in die strategische Arbeit ein.
Sebastian Noll
Kontinuierliche Entwicklung des Leistungsangebots
Der Evangelische Landesverband Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart arbeitet kontinuierlich und systematisch an der (Weiter)Entwicklung seines differenzierten Leistungsangebots.
Beginnend mit einer Portfolioanalyse im Jahr 2000 werden regelmäßig alle Leistungsangebote überprüft, dem (zukünftigen) Bedarf der Mitglieder angepasst und die internen Strukturen entsprechend verändert.
Claus Philippi
Qualifizierung einer neuen zweiten Leitungsebene
Das Beratungsprojekt beim Päritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg bestand aus zwei Teilen:
Zunächst wurde die Aufbaustruktur der Geschäftsstelle neu gestaltet, dann wurden die neuen Bereichsleitungen intensiv in Ihre Aufgabe eingeführt.
Personalführung, Strategieentwicklung, Betreuung der Mitgliedsorganisationen, Gestaltung des Informationsflusses und Spielregeln für die Zusammenarbeit waren Inhalte mehrerer Workshops mit den Mitgliedern der neuen Leitungskonferenz
Claus Philippi
Kinderhilfe Bethlehem – Vorstands-Workshop zum Thema Finanzmanagement und Controlling
Der Verein Kinderhilfe Bethlehem finanziert und führt die Arbeit im Caritas Baby Hospital in Bethlehem. Um seine komplexen Management-Aufgaben möglichst umfassend wahrnehmen zu können, liessen sich der Vorstand und die hauptamtlichen Führungskräfte im Rahmen eines zweitägigen Workshops zum Thema Finanzmanagement schulen. Im Rahmen des Workshops wurden u.a. die Grundlagen für ein umfassendes Reporting zu Handen des Vorstandes erarbeitet.
Fusion von 2 Stiftungen
Die Pro Senectute Organisationen von Basellandschaft und Basel-Stadt haben nach einer eingehenden Analyse von Chancen und Gefahren einer allfälligen Fusion beschlossen, die beiden Stiftungen zusammen zu schliessen. Besondere Herausforderungen waren die zwei unterschiedlichen Kulturen, aber auch die im einen Fall auf die Landschaft und im anderen Fall auf die Stadt ausgerichteten Angebote im Interesse beider Kundensegmenete zusammen zu führen.
Charles Giroud
Überarbeitung von Leitbild und Strategie der Lungenliga Zürich
Im Anschluss an einen Strategieworkshop des Vorstandes zusammen mit dem Leitungsteam der Geschäftsstelle hat eine kleine Arbeitsgruppe das Leitbild überarbeitet und eine Strategie 2008plus ausgearbeitet, quasi als Geburtstags¬geschenk für die Lungenliga Zürich, die 2008 ihr 100jähriges Bestehen feiert. Das Leitbild wurde vor seiner Verabschiedung durch die Generalversammlung an einem MitarbeiterInnenforum breit diskutiert und entsprechend angepasst.
Christoph Gitz
Standortbestimmung auf dem Weg zur Management Excellence
Der Schweizerische Blindenverband ist auf seinem Weg hin zum SQS-/VMI-Label für Management Excellence bereits weit vorangeschritten. Im Rahmen eines Vor-Assessments wurde abgeklärt, wo noch Handlungsbedarf besteht. Ein anschliessendes Organisationsentwicklungsprojekt arbeitet die noch felenden Meilensteine auf.
Christoph Gitz
Analyse Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft SMSG
An der Schwelle des Übergangs von einem langjährigen Geschäftsführer zu einer neuen Führungsperson wurde die gesamte Organisation einer eingehenden Analyse unterzogen. Aufgrund der Ergebnisse wurde eine Regionalisierung der Gesellschaft geprüft, im Detail ausgearbeitet und eingeführt.
Charles Giroud
Professionalisierung Fundraising
Im Zusammenhang mit einem Umbauprojekt haben die Veranwortlichen der Stiftung Integra beschlossen, ihre Mittelbeschaffungs-Aktivitäten zu professionalisieren und optimal mit der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit zu verbinden. Auf einer kurzen konzeptionellen Basis wurde der Instrumenten-Mix geplant, z.T. parallel zu der direkt erfolgten Umsetzung einzelner Massnahmen.
Christoph Gitz
Führungskräfte Empowerment
Die Qualifizierung, Weiterentwicklung sowie Stärkung der persönlichen Führungstechniken bildet einen wesentlichen Erfolgsfaktor in den Alten- und Pflegeeinrichtungen des evangelischen Diakoniewerkes Gallneukirchen. Die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Verwaltungs- und Pflegedirektion sowie die Personalführung der unterschiedlichen Berufsgruppen bilden die zentralen, zukünftigen Herausforderungen.
Gerlinde Stöbich
Mitgliedermarketing
Die Samaritervereine sind im Bereich des Mitgliedermarketings immer stärker gefordert. Den schwindenden Mitgliederzahlen begegnet der Verband deshalb mit zielgerichteten Massnahmen. Dazu gehört die kleine Fibel zur Gewinnung, Aktivierung und Pflege von Mitgliedern, ein Leitfaden der Samaritervereinen an die Hand gegeben wird um noch effektiver um die Gunst ihrer Mitglieder zu werben.
Christoph Gitz
Fusion von drei Landesverbänden der Diakonie
Der Beratungsauftrag umfasste die Begleitung und Strukturierung des Fusionsprozesses, das Coaching des Vorstandes in den ersten Jahren der Umsetzung, sowie die Qualifizierung der neu eingerichteten, zweiten Leitungsebene.
Strategie- und Organisationsentwicklung
Der Samariterbund beabsichtigte sowohl Corporate Strategy als auch Business Strategy zu entwickeln und die Organisationsstrukturen auf Basis der strategischen Ziele zu prüfen. Als Basis für die strategische Diskussion, die Entwicklung von Leitbild und Unternehmensstrategien diente eine SWOT-Analyse, für die Business Strategy die Portfoliotechnik. Unter Berücksichtigung eines stärkeren Ansatzen von mbo + mbe konnten die Organisationsstrukturen weiterentwickelt werden.
Andreas Kattnigg
Strategie- und Strukturentwicklung
Viele Jahre hat sich Pro Senectute Schweiz – Stiftung für das Alter – immer wieder mit Strategientwicklung auseinander gesetzt, konnte diese aber nie abschliessen. Dadurch, dass der Strategieprozess auch mit einem Strukturentwicklungsprozess verknüpft und an der Basis breit abgestützt wurde, haben Pro Senectute Schweiz und die juristisch selbständigen kantonalen Pro Senectute Organisationen zur Strategie auch ein entsprechendes Arbeitsinstrument und ein neues Miteinander in der Gesamtorganisation geschaffen, die dazu beitragen, die vereinbarten Ziele praktisch umsetzen zu können.
Charles Giroud
Analyse der Zusammenarbeit in der Gesamtorganisation
Die Krebsliga Schweiz ist eine der grossen nationalen Gesundheitsligen, bestehend aus einer Zentrale und juristisch autonomen kantonalen Ligen. Zur Optimierung der Zusammenarbeit in der Gesamtorganisation und zur Verbesserung der Wirkung ihrer Aktivitäten wurde auf der Basis des NPO-Labels ein Qualitätsmanagement-System für die Gesamtorganisation entwickelt, das nun schrittweise auf allen Ebenen eingeführt und praktisch umgesetzt wird.
Charles Giroud
Gründung einer Forschungsstiftung
Seit einigen Jahren sind an Schweizer Universätitsspitälern und Kliniken parallel Forschungsaktivitäten im Bereich rheumatischer Erkrankungen entwickelt worden. Diese wurden durch die Gründung einer Stiftung zusammengeführt. Ihre Aktivitäten wurden im wissenschaftlichen und im administrativen Bereich dadurch besser koordiert und die Chancen für die Entwicklung in der Zukunft konnten massgeblich verbessert werden.
Charles Giroud
Strukturreform und Reorganisationsprozess
Mit Hilfe einer umfassenden Strukturreform, insbesondere mit der Schaffung eines Strategierates (Vorstand über alle Gesellschaften) hat die Heilsarmee Schweiz die Gewaltentrennung zwischen strategischer und operativer Führung vollzogen und umgesetzt. Im Zuge dieses Prozesses wurden auch sämtliche Führungsinstrumente aktualisiert und implementiert.
André Bürki
Marketing und Qualitätsmanagement
Die oberösterreichische Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge (LKUF) wurde gegründet, um auf die Bedürfnisse und Risiken der oberösterreichischen Pflichtschullehrer besser Bedacht nehmen zu können. Mittlerweile ist sie die zweitgrösste Krankenfürsorgeeinrichtung Österreichs und betreut rund 30.000 Versicherte. Die zentrale Aufgabenstellung besteht in der Optimierung des Marketings sowie des Qualitätsmanagements als Voraussetzung für die ISO-Zertifizierung sowie des NPO-Labels für Management Excellence.
Gerlinde Stöbich
Führung der Geschäftsstelle
Seit 2006 führt die B’VM die Geschäfte der Schweizerischen Gesellschaft für Cystische Fibrose (CFCH). Diese Patientenorganisation vertritt die Interessen von Menschen mit Cystischer Fibrose, einer bis heute unheilbaren Erbkrankheit. Die CFCH unterstützt insbesondere betroffene Familien sowie Forschungsprojekte und sensibilisiert die Öffentlichkeit und die Politik für die Thematik.
Marco Buser
Befragung der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter und strategische Planung der Ferienangebote
Die Projekte sind im Rahmen eines umfassenden Organisationsentwicklungsprozesses durchgeführt worden. Oberste Zielsetzung war es, die Strukturen entsprechend des rasanten Unternehmenswachstums der letzten Jahre zu optimieren und die Weichenstellung für die Zukunft zu legen.
Gerlinde Stöbich
Strategieentwicklung
Um den Anforderungen aus der neuen Gesetzgebung und den gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht zu werden, wurde basierend auf einer Verbands- und einer Umfeldanalyse eine strategische Neuausrichtung im Spitex Verband Aargau erarbeitet.
Christoph Gitz